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Geheimnisvolle Wildblumen

pe 16.08. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Die Wildblumen des Mittelmeerraums berühren alle Sinne mit ihrem Duft und ihrem faszinierenden Reichtum an Farben. Diese wild wachsende Flora gehört zweifellos zum Schönsten, was die Natur hervorgebracht hat. Auf einem Streifzug durch die vier Naturräume des Mittelmeers – Küste, niedrige Gebirge, Macchie und Garrigue – wird die erstaunliche Widerstandskraft dieser Pflanzen gegenüber den klimatischen Bedingungen deutlich. Man könnte meinen, dass die Wildflora vor den trockenen und heißen Sommern oder dem Salzwasser kapitulieren würde. Doch der Meerfenchel beispielsweise, der essbar ist und einen zitronigen Geschmack hat, gedeiht an felsigen Küsten im Einflussbereich der Gischt. Oder auch der krautige Wundklee, der ebenfalls auf felsigem Untergrund wächst und dem salzigen Meerwasser, Stürmen und Trockenheit trotzt. Außerdem behaupten sich in dem trockenen Milieu Lavendel, Thymian und Rosmarin sowie Iris, Strohblumen, Mimosen und Mittagsblumen. Diesen Pflanzen gelingt es, im unerbittlichen mediterranen Klima zu überleben. Zu Wort kommen Menschen, die sich in den Naturparks für den Erhalt der mediterranen Pflanzen einsetzen und deren besondere Vitalität erklären. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

pe 02.08. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Wildblumen bezaubern mit ihren Farben, ihrer Form und ihrem Duft. Die Dokureihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise durch artenreiche Naturräume und urbane Landschaften. In dieser Folge geht es um den Kreislauf der Natur im Wechsel der Jahreszeiten und das natürliche Gleichgewicht zwischen den Arten im Unterholz. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

to 01.08. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Ob Seerosen, Sumpf-Schwertlilie oder Schilfgras – diese flexiblen, widerstandsfähigen Arten, die im Wasser gedeihen, brauchen jeweils eine ganz bestimmte Wassermenge, um ihr Gleichgewicht zu finden. Das Wasser ist nicht nur ihr Lebensraum, sondern auch lebenswichtiger Nährstoff für ihre Existenz. Ihre Artenvielfalt ist dem Reichtum an unterschiedlichsten Gewässern zu verdanken. Ganz gleich ob Süß- oder Salzwasser – diese faszinierenden Gewächse haben sich über Millionen von Jahren an ihre Umgebung angepasst. Mit dem Landschaftsarchitekten Eric Lenoir geht die Sendung auf Entdeckungstour in einem wahren Paradies für Seerosen: Der Lac de Grand-Lieu im Département Loire-Atlantique ist wie eine riesige Oase, die auf rund 650 Hektar mit Seerosen übersät ist. Man findet hier verschiedenste Arten wie die faszinierende Nymphaea alba, deren Blütenblätter sich strahlend weiß von der dunklen Wasseroberfläche abheben. Die Wasserpflanze bildet verzweigte Rhizome, mit denen sie im nährstoffreichen Gewässergrund verankert ist. Die langen Blütenstiele sind mit Lufträumen versehen, so dass die Blüte auf der Oberfläche schwimmen kann. Der Paläobotaniker Bernard Gomez befasst sich mit Fossilien, welche über die Millionen Jahre alte Geschichte der Seerose Aufschluss geben. Mit der Entdeckung von mehr als 140 Millionen Jahre alten Pollen konnten weitere Geheimnisse der Seerose gelüftet werden. Bernard Gomez untersucht, wann die ersten Wasserpflanzen entstanden sind und wie sie sich über alle Kontinente ausbreiten könnten. Jean-Jaques Labat, ein Experte für fleischfressende Pflanzen, wiederum zeigt, welche weiteren faszinierenden Arten in Sumpfgebieten zu entdecken sind, wie etwa die Moorlilie oder der Sonnentau, der zur Gattung der fleischfressenden Pflanzen zählt. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch,

Geheimnisvolle Wildblumen

ke 31.07. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Die Dokureihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise durch artenreiche Naturräume und urbane Landschaften. In dieser Folge: Veronica, Daphne, Anemone oder Angelika: Viele Feld- und Wiesenblumen tragen Namen wie Prinzessinnen. Dabei sind sie äußerst bescheiden und verlangen nicht mehr, als sich den Platz zu erobern, der ihnen zusteht. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

ti 30.07. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Die Wildblumen des Mittelmeerraums berühren alle Sinne mit ihrem Duft und ihrem faszinierenden Reichtum an Farben. Diese wild wachsende Flora gehört zweifellos zum Schönsten, was die Natur hervorgebracht hat. Auf einem Streifzug durch die vier Naturräume des Mittelmeers – Küste, niedrige Gebirge, Macchie und Garrigue – wird die erstaunliche Widerstandskraft dieser Pflanzen gegenüber den klimatischen Bedingungen deutlich. Man könnte meinen, dass die Wildflora vor den trockenen und heißen Sommern oder dem Salzwasser kapitulieren würde. Doch der Meerfenchel beispielsweise, der essbar ist und einen zitronigen Geschmack hat, gedeiht an felsigen Küsten im Einflussbereich der Gischt. Oder auch der krautige Wundklee, der ebenfalls auf felsigem Untergrund wächst und dem salzigen Meerwasser, Stürmen und Trockenheit trotzt. Außerdem behaupten sich in dem trockenen Milieu Lavendel, Thymian und Rosmarin sowie Iris, Strohblumen, Mimosen und Mittagsblumen. Diesen Pflanzen gelingt es, im unerbittlichen mediterranen Klima zu überleben. Zu Wort kommen Menschen, die sich in den Naturparks für den Erhalt der mediterranen Pflanzen einsetzen und deren besondere Vitalität erklären. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

ma 15.07. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Wildblumen bezaubern mit ihren Farben, ihrer Form und ihrem Duft. Und sie beeindrucken mit ihrer geheimnisvollen Widerstandskraft. Die Dokumentationsreihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise durch artenreiche Naturräume und urbane Landschaften: Vom Mittelmeerraum geht es über Feld- und Wiesenlandschaften, Gewässer, Wälder und Gebirge bis in Städte. Die Streifzüge und die Begegnung mit Menschen, die sich mit der heilenden Wirkung der Pflanzen auskennen oder sich für deren Schutz einsetzen, liefern viele erstaunliche Erkenntnisse. Die aktuelle Folge zeigt Wildblumen in der für sie wohl feindlichsten Umgebung: der Stadt. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

pe 12.07. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Geheimnisvolle Wildblumen
Hinter der zarten Erscheinung der Wildblumen verbirgt sich eine enorme Resilienz. Sie sind nicht nur in sattgrünen Ebenen oder auf sanften Hügeln angesiedelt, sondern trotzen auch Kälte, Schnee und Wind im Hochland. Wie ist es diesen fragilen Lebewesen gelungen, die höchsten Gipfel zu erobern? Krokusse und Narzissen sind unter den ersten Blumen, die nach den harten Wintern im Hochland blühen. Wenn es Frühjahr wird, zeigen sich auch Sternhyazinthen, der Alpen-Hahnenfuß und die Hunds-Zahnlilie unter den ersten Sonnenstrahlen auf den Bergwiesen wieder. In den Bergen verbreiten sich Blumen häufig nicht über Samen weiter, sondern haben eine alternative Überlebensstrategie entwickelt. Sie sammeln während des Sommers Energie – wie etwa die Orchidee in ihren Wurzelknollen, die Iris in ihrem Rhizom oder der Krokus in seiner Blütenzwiebel, so dass diese Pflanzen im nächsten Frühjahr schnell wieder in der Blüte stehen können. Im Frühjahr streift Sabrina Millot über die Wiesen, um Kräuter und essbare Blumen zu sammeln. Sie verwendet sie in der Küche oder für Heilkräutertees. Die Flora verändert sich je höher man in die Bergregionen vordringt, und auch die Zeit der Vegetation verkürzt sich. In jener ökologischen Nische behaupten sich nur die erfindungsreichsten Pflanzen, wie etwa die blaue Alpendistel, die zu den bedrohten Arten zählt. Noch höher in den hochalpinen Regionen sind die Winter länger, so dass die Pflanzen nur noch drei bis fünf Monate Zeit haben, um dort zu wachsen und sich fortzupflanzen. In solchen Regionen geht der Philosoph Yves Paccalet auf die Suche nach geheimnisvollen Gewächsen wie beispielsweise dem Wachtelweizen, der im Schatten der Bäume auch mit weniger Sonne auskommt. Die Alpen-Soldanelle, die in extremen klimatischen Bedingungen überleben kann, siedelt sich noch ein wenig höher an. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ih

Geheimnisvolle Wildblumen

to 11.07. klo 06.35 - 07.25 50 minARTE

Geheimnisvolle Wildblumen
Wildblumen bezaubern mit ihren Farben, ihrer Form und ihrem Duft. Die Dokureihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise durch artenreiche Naturräume und urbane Landschaften. In dieser Folge geht es um den Kreislauf der Natur im Wechsel der Jahreszeiten und das natürliche Gleichgewicht zwischen den Arten im Unterholz. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

ke 10.07. klo 06.25 - 07.25 60 minARTE

Geheimnisvolle Wildblumen
Ob Seerosen, Sumpf-Schwertlilie oder Schilfgras – diese flexiblen, widerstandsfähigen Arten, die im Wasser gedeihen, brauchen jeweils eine ganz bestimmte Wassermenge, um ihr Gleichgewicht zu finden. Das Wasser ist nicht nur ihr Lebensraum, sondern auch lebenswichtiger Nährstoff für ihre Existenz. Ihre Artenvielfalt ist dem Reichtum an unterschiedlichsten Gewässern zu verdanken. Ganz gleich ob Süß- oder Salzwasser – diese faszinierenden Gewächse haben sich über Millionen von Jahren an ihre Umgebung angepasst. Mit dem Landschaftsarchitekten Eric Lenoir geht die Sendung auf Entdeckungstour in einem wahren Paradies für Seerosen: Der Lac de Grand-Lieu im Département Loire-Atlantique ist wie eine riesige Oase, die auf rund 650 Hektar mit Seerosen übersät ist. Man findet hier verschiedenste Arten wie die faszinierende Nymphaea alba, deren Blütenblätter sich strahlend weiß von der dunklen Wasseroberfläche abheben. Die Wasserpflanze bildet verzweigte Rhizome, mit denen sie im nährstoffreichen Gewässergrund verankert ist. Die langen Blütenstiele sind mit Lufträumen versehen, so dass die Blüte auf der Oberfläche schwimmen kann. Der Paläobotaniker Bernard Gomez befasst sich mit Fossilien, welche über die Millionen Jahre alte Geschichte der Seerose Aufschluss geben. Mit der Entdeckung von mehr als 140 Millionen Jahre alten Pollen konnten weitere Geheimnisse der Seerose gelüftet werden. Bernard Gomez untersucht, wann die ersten Wasserpflanzen entstanden sind und wie sie sich über alle Kontinente ausbreiten könnten. Jean-Jaques Labat, ein Experte für fleischfressende Pflanzen, wiederum zeigt, welche weiteren faszinierenden Arten in Sumpfgebieten zu entdecken sind, wie etwa die Moorlilie oder der Sonnentau, der zur Gattung der fleischfressenden Pflanzen zählt. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch,

Geheimnisvolle Wildblumen

ti 09.07. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Geheimnisvolle Wildblumen
Die Dokureihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise durch artenreiche Naturräume und urbane Landschaften. In dieser Folge: Veronica, Daphne, Anemone oder Angelika: Viele Feld- und Wiesenblumen tragen Namen wie Prinzessinnen. Dabei sind sie äußerst bescheiden und verlangen nicht mehr, als sich den Platz zu erobern, der ihnen zusteht. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.

Geheimnisvolle Wildblumen

ma 08.07. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Geheimnisvolle Wildblumen
Die Wildblumen des Mittelmeerraums berühren alle Sinne mit ihrem Duft und ihrem faszinierenden Reichtum an Farben. Diese wild wachsende Flora gehört zweifellos zum Schönsten, was die Natur hervorgebracht hat. Auf einem Streifzug durch die vier Naturräume des Mittelmeers – Küste, niedrige Gebirge, Macchie und Garrigue – wird die erstaunliche Widerstandskraft dieser Pflanzen gegenüber den klimatischen Bedingungen deutlich. Man könnte meinen, dass die Wildflora vor den trockenen und heißen Sommern oder dem Salzwasser kapitulieren würde. Doch der Meerfenchel beispielsweise, der essbar ist und einen zitronigen Geschmack hat, gedeiht an felsigen Küsten im Einflussbereich der Gischt. Oder auch der krautige Wundklee, der ebenfalls auf felsigem Untergrund wächst und dem salzigen Meerwasser, Stürmen und Trockenheit trotzt. Außerdem behaupten sich in dem trockenen Milieu Lavendel, Thymian und Rosmarin sowie Iris, Strohblumen, Mimosen und Mittagsblumen. Diesen Pflanzen gelingt es, im unerbittlichen mediterranen Klima zu überleben. Zu Wort kommen Menschen, die sich in den Naturparks für den Erhalt der mediterranen Pflanzen einsetzen und deren besondere Vitalität erklären. Vom Thymian bis zum Mädesüß, von der Iris bis zur Hexenkralle - Wildpflanzen besitzen mitunter heilende Kräfte und bestechen durch ihre einzigartige Schönheit. Doch schaffen sie es auch, in unwirtlicher Umgebung das eigene Überleben zu sichern: Sogar die Mimose ist robuster als so mancher erwarten würde. Frankreich 2018.
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