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Ein perfekter PlanetU

to 27.06. klo 06.37 - 07.20 43 min3sat

Die Menschheit verändert die Regelsysteme der Erde, ohne die langfristigen Folgen ernsthaft zu erwägen. Die Dokumentation stellt Personen vor, die mit ihren Projekten eine weitere Erderwärmung verhindern wollen oder Arten retten, die vom Klimawandel besonders bedroht sind. In Kenia beispielsweise kämpft Angela Sheldrick um das Leben von Babyelefanten. Die immer länger anhaltenden Dürren setzen die Elefantenpopulationen immer stärker unter Druck. Viele verdursten, und oft können überhaupt nur die Kleinsten gerettet werden. 150 der Mini-Dickhäuter konnte Angela Sheldricks Team bereits aufziehen und wieder in die Wildnis entlassen. Wenn die derzeitige Entwicklung anhält, könnte es jedoch sein, dass immer mehr der verbleibenden geschützten Flächen verdorren und die Überlebenschancen der grauen Riesen weiter sinken. Im Golf von Maine sind es Meeresschildkröten, die jedes Jahr durch klimatische Veränderungen in Lebensgefahr geraten. Das Wasser nahe der Küste wird aus kalten Strömungen der Arktis und Ausläufern des warmen Golfstroms gespeist und besaß bis vor einigen Jahren eine mittlere Temperatur. Heute kommt immer weniger kaltes Wasser aus der polaren Zone an. Deshalb reisen Schildkröten im Sommer auf der Suche nach Nahrung immer weiter nach Norden. Wenn dann allerdings der Herbst anbricht und die Temperaturen sinken, fallen die Tiere in einen Kälteschock. Viele ertrinken in den eisigen Fluten, und nur die Schildkröten, die an die Küste geschwemmt werden, haben eine Chance, zu überleben. Das New England Aquarium in Boston hat mittlerweile eine eigene Rettungsstation für Schildkröten eingerichtet, weil die Zahl der gestrandeten Tiere stetig ansteigt. Hier werden sie medizinisch versorgt und dann in ihre ursprünglichen Verbreitungsgebiete im Süden ausgeflogen. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten

Ein perfekter Planet

to 27.06. klo 05.53 - 06.37 44 min3sat

Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Erdoberfläche und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre her. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten Erde beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primäre Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Deutschland/Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2021.

Ein perfekter PlanetU

to 27.06. klo 05.08 - 05.53 45 min3sat

Das Wetter ist der Motor für die Süßwasserverteilung auf unserem perfekten Planeten und macht ein Leben an Land überhaupt erst möglich. Komplexe Wetterphänomene spielen dabei eine gewichtige Rolle, denn die Tierwelt ist von verlässlich wiederkehrenden Mustern im Wettergeschehen stark abhängig. Selbst kleinste Veränderungen können verhängnisvolle Konsequenzen haben. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Deutschland/Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2021.

Ein perfekter PlanetU

to 27.06. klo 04.24 - 05.08 44 min3sat

Das Leben auf unserer Erde ist völlig von der Sonne abhängig. Jeder Fleck auf unserem Planeten erhält im Verlauf eines Jahres 4380 Stunden Sonnenlicht, aber in sehr unterschiedlicher Dosierung. Wie die Verteilung des Lichts ganz unterschiedliche Lebensräume erschafft und die Tiere zu außergewöhnlichen Anpassungen zwingt, ist erstaunlich. Am Äquator bleibt die Länge von Tag und Nacht das gesamte Jahr über gleich. Zwölf Stunden garantiertes Sonnenlicht täglich sorgen dafür, dass Regenwälder gedeihen und eine unglaubliche Artenvielfalt hervorbringen. Eine der wichtigsten Pflanzen im Dschungel ist der Feigenbaum. Er nutzt das Sonnenlicht, um ganzjährig Früchte zu tragen, die vielen Tieren als Nahrung dienen. Von den akrobatischen Gibbons über zahlreiche Vogelarten bis hin zu den kleinsten Bewohnern des Urwaldes, den Feigenwespen, sind alle auf die ganzjährig reifenden Feigen angewiesen. Der gleichmäßige Tag-Nacht-Zyklus in der Äquatorregion ist allerdings nicht die Norm auf der Erde. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto länger werden die Zeiten, in denen die Natur ohne das Licht der Sonne auskommen muss. An den Polen dauert der Verlust von Solarenergie nicht einen halben Tag, sondern ein halbes Jahr. Das führt dazu, dass sich die Atmosphäre in diesen Regionen während der Polarnacht abkühlt, die Temperaturen fallen und alles Wasser einfriert. Im Polarkreis wirkt unser perfekter Planet völlig unbewohnbar. Doch auch hier gibt es Kältespezialisten, die tatsächlich mehrere Monate ohne Sonnenlicht überstehen können: Moschusochsen und Polarwölfe. Zwischen dem Äquator und den Polen liegen die Zonen, in denen mehr oder weniger ausgeprägte jahreszeitliche Wechsel das Leben der Pflanzen und Tiere bestimmen. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wisse

Ein perfekter PlanetU

to 27.06. klo 03.40 - 04.24 44 min3sat

Wie tiefgreifend Vulkane Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde nehmen, ist erstaunlich. Die Feuerberge spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Entstehung neuer Arten. Sie erschaffen beispielsweise neues Land, indem sie Magma aus dem Inneren der Erde auftürmen und in den Weiten der Ozeane neue Inseln erschaffen. Solche Vulkaninseln machen nur fünf Prozent der gesamten Landmasse aus, beherbergen aber fast 25 Prozent aller Arten. Die neueste Spezies weltweit ist der bluttrinkende Vampirfink. Ohne ausreichend pflanzliche Nahrung auf einer Vulkaninsel gestrandet, verwandelte sich der einstige Körnerfresser zum Dracula unter den Vögeln. Wenn Vulkaninseln vom unterseeischen Magmafluss abgeschnitten werden, tragen die Erosionskräfte von Wind und Meer sie wieder ab - so entstehen Atolle. Eines der größten ist Aldabra im Indischen Ozean. Hier sind Riesenschildkröten zu Hause, die auf ihrem Eiland zwar gut geschützt vor Feinden leben, aber durch den kontinuierlichen Verlust ihres Lebensraums zunehmend unter Druck geraten. Nahrung gibt es zwar noch genug für die stattlichen Pflanzenfresser, aber weil immer weniger Bäume auf den schwindenden Inselresten wachsen können, fehlt zunehmend der Schatten. Er bewahrt die Reptilien davor, in ihren Panzern gekocht zu werden. Doch Vulkane bauen nicht nur Land auf, sie erwärmen es auch und ermöglichen Leben an Orten, an denen es sonst viel zu kalt für das Leben wäre. Die Bären von Kamtschatka sind nach ihrem Winterschlaf auf das frische Gras im Frühling angewiesen, das im Tal der Geysire nur deshalb sprießen kann, weil es von den heißen Fontänen gleichzeitig gewärmt und gedüngt wird. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Verein

Ein perfekter Planet

ke 26.06. klo 18.45 - 19.30 45 min3sat

Die Menschheit verändert die Regelsysteme der Erde, ohne die langfristigen Folgen ernsthaft zu erwägen. Die Dokumentation stellt Personen vor, die mit ihren Projekten eine weitere Erderwärmung verhindern wollen oder Arten retten, die vom Klimawandel besonders bedroht sind. In Kenia beispielsweise kämpft Angela Sheldrick um das Leben von Babyelefanten. Die immer länger anhaltenden Dürren setzen die Elefantenpopulationen immer stärker unter Druck. Viele verdursten, und oft können überhaupt nur die Kleinsten gerettet werden. 150 der Mini-Dickhäuter konnte Angela Sheldricks Team bereits aufziehen und wieder in die Wildnis entlassen. Wenn die derzeitige Entwicklung anhält, könnte es jedoch sein, dass immer mehr der verbleibenden geschützten Flächen verdorren und die Überlebenschancen der grauen Riesen weiter sinken. Im Golf von Maine sind es Meeresschildkröten, die jedes Jahr durch klimatische Veränderungen in Lebensgefahr geraten. Das Wasser nahe der Küste wird aus kalten Strömungen der Arktis und Ausläufern des warmen Golfstroms gespeist und besaß bis vor einigen Jahren eine mittlere Temperatur. Heute kommt immer weniger kaltes Wasser aus der polaren Zone an. Deshalb reisen Schildkröten im Sommer auf der Suche nach Nahrung immer weiter nach Norden. Wenn dann allerdings der Herbst anbricht und die Temperaturen sinken, fallen die Tiere in einen Kälteschock. Viele ertrinken in den eisigen Fluten, und nur die Schildkröten, die an die Küste geschwemmt werden, haben eine Chance, zu überleben. Das New England Aquarium in Boston hat mittlerweile eine eigene Rettungsstation für Schildkröten eingerichtet, weil die Zahl der gestrandeten Tiere stetig ansteigt. Hier werden sie medizinisch versorgt und dann in ihre ursprünglichen Verbreitungsgebiete im Süden ausgeflogen. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten

Ein perfekter Planet

ke 26.06. klo 18.01 - 18.45 44 min3sat

Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Erdoberfläche und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre her. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten Erde beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primäre Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Deutschland/Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2021.

Ein perfekter Planet

ke 26.06. klo 17.15 - 18.00 45 min3sat

Das Wetter ist der Motor für die Süßwasserverteilung auf unserem perfekten Planeten und macht ein Leben an Land überhaupt erst möglich. Komplexe Wetterphänomene spielen dabei eine gewichtige Rolle, denn die Tierwelt ist von verlässlich wiederkehrenden Mustern im Wettergeschehen stark abhängig. Selbst kleinste Veränderungen können verhängnisvolle Konsequenzen haben. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Deutschland/Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2021.

Ein perfekter Planet

ke 26.06. klo 16.30 - 17.15 45 min3sat

Das Leben auf unserer Erde ist völlig von der Sonne abhängig. Jeder Fleck auf unserem Planeten erhält im Verlauf eines Jahres 4380 Stunden Sonnenlicht, aber in sehr unterschiedlicher Dosierung. Wie die Verteilung des Lichts ganz unterschiedliche Lebensräume erschafft und die Tiere zu außergewöhnlichen Anpassungen zwingt, ist erstaunlich. Am Äquator bleibt die Länge von Tag und Nacht das gesamte Jahr über gleich. Zwölf Stunden garantiertes Sonnenlicht täglich sorgen dafür, dass Regenwälder gedeihen und eine unglaubliche Artenvielfalt hervorbringen. Eine der wichtigsten Pflanzen im Dschungel ist der Feigenbaum. Er nutzt das Sonnenlicht, um ganzjährig Früchte zu tragen, die vielen Tieren als Nahrung dienen. Von den akrobatischen Gibbons über zahlreiche Vogelarten bis hin zu den kleinsten Bewohnern des Urwaldes, den Feigenwespen, sind alle auf die ganzjährig reifenden Feigen angewiesen. Der gleichmäßige Tag-Nacht-Zyklus in der Äquatorregion ist allerdings nicht die Norm auf der Erde. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto länger werden die Zeiten, in denen die Natur ohne das Licht der Sonne auskommen muss. An den Polen dauert der Verlust von Solarenergie nicht einen halben Tag, sondern ein halbes Jahr. Das führt dazu, dass sich die Atmosphäre in diesen Regionen während der Polarnacht abkühlt, die Temperaturen fallen und alles Wasser einfriert. Im Polarkreis wirkt unser perfekter Planet völlig unbewohnbar. Doch auch hier gibt es Kältespezialisten, die tatsächlich mehrere Monate ohne Sonnenlicht überstehen können: Moschusochsen und Polarwölfe. Zwischen dem Äquator und den Polen liegen die Zonen, in denen mehr oder weniger ausgeprägte jahreszeitliche Wechsel das Leben der Pflanzen und Tiere bestimmen. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wisse

Ein perfekter Planet

ke 26.06. klo 15.50 - 16.30 40 min3sat

Wie tiefgreifend Vulkane Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde nehmen, ist erstaunlich. Die Feuerberge spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Entstehung neuer Arten. Sie erschaffen beispielsweise neues Land, indem sie Magma aus dem Inneren der Erde auftürmen und in den Weiten der Ozeane neue Inseln erschaffen. Solche Vulkaninseln machen nur fünf Prozent der gesamten Landmasse aus, beherbergen aber fast 25 Prozent aller Arten. Die neueste Spezies weltweit ist der bluttrinkende Vampirfink. Ohne ausreichend pflanzliche Nahrung auf einer Vulkaninsel gestrandet, verwandelte sich der einstige Körnerfresser zum Dracula unter den Vögeln. Wenn Vulkaninseln vom unterseeischen Magmafluss abgeschnitten werden, tragen die Erosionskräfte von Wind und Meer sie wieder ab - so entstehen Atolle. Eines der größten ist Aldabra im Indischen Ozean. Hier sind Riesenschildkröten zu Hause, die auf ihrem Eiland zwar gut geschützt vor Feinden leben, aber durch den kontinuierlichen Verlust ihres Lebensraums zunehmend unter Druck geraten. Nahrung gibt es zwar noch genug für die stattlichen Pflanzenfresser, aber weil immer weniger Bäume auf den schwindenden Inselresten wachsen können, fehlt zunehmend der Schatten. Er bewahrt die Reptilien davor, in ihren Panzern gekocht zu werden. Doch Vulkane bauen nicht nur Land auf, sie erwärmen es auch und ermöglichen Leben an Orten, an denen es sonst viel zu kalt für das Leben wäre. Die Bären von Kamtschatka sind nach ihrem Winterschlaf auf das frische Gras im Frühling angewiesen, das im Tal der Geysire nur deshalb sprießen kann, weil es von den heißen Fontänen gleichzeitig gewärmt und gedüngt wird. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Verein

Ein perfekter Planet

ma 20.05. klo 04.55 - 05.35 40 min3sat

Ein perfekter Planet
Die Menschheit verändert die Regelsysteme der Erde, ohne die langfristigen Folgen ernsthaft zu erwägen. Die Dokumentation stellt Personen vor, die mit ihren Projekten eine weitere Erderwärmung verhindern wollen oder Arten retten, die vom Klimawandel besonders bedroht sind. In Kenia beispielsweise kämpft Angela Sheldrick um das Leben von Babyelefanten. Die immer länger anhaltenden Dürren setzen die Elefantenpopulationen immer stärker unter Druck. Viele verdursten, und oft können überhaupt nur die Kleinsten gerettet werden. 150 der Mini-Dickhäuter konnte Angela Sheldricks Team bereits aufziehen und wieder in die Wildnis entlassen. Wenn die derzeitige Entwicklung anhält, könnte es jedoch sein, dass immer mehr der verbleibenden geschützten Flächen verdorren und die Überlebenschancen der grauen Riesen weiter sinken. Im Golf von Maine sind es Meeresschildkröten, die jedes Jahr durch klimatische Veränderungen in Lebensgefahr geraten. Das Wasser nahe der Küste wird aus kalten Strömungen der Arktis und Ausläufern des warmen Golfstroms gespeist und besaß bis vor einigen Jahren eine mittlere Temperatur. Heute kommt immer weniger kaltes Wasser aus der polaren Zone an. Deshalb reisen Schildkröten im Sommer auf der Suche nach Nahrung immer weiter nach Norden. Wenn dann allerdings der Herbst anbricht und die Temperaturen sinken, fallen die Tiere in einen Kälteschock. Viele ertrinken in den eisigen Fluten, und nur die Schildkröten, die an die Küste geschwemmt werden, haben eine Chance, zu überleben. Das New England Aquarium in Boston hat mittlerweile eine eigene Rettungsstation für Schildkröten eingerichtet, weil die Zahl der gestrandeten Tiere stetig ansteigt. Hier werden sie medizinisch versorgt und dann in ihre ursprünglichen Verbreitungsgebiete im Süden ausgeflogen. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten

Ein perfekter Planet

ma 20.05. klo 04.10 - 04.55 45 min3sat

Ein perfekter Planet
Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Erdoberfläche und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre her. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten Erde beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primäre Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Deutschland/Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2021.

Ein perfekter Planet

ma 20.05. klo 03.25 - 04.10 45 min3sat

Ein perfekter Planet
Das Wetter ist der Motor für die Süßwasserverteilung auf unserem perfekten Planeten und macht ein Leben an Land überhaupt erst möglich. Komplexe Wetterphänomene spielen dabei eine gewichtige Rolle, denn die Tierwelt ist von verlässlich wiederkehrenden Mustern im Wettergeschehen stark abhängig. Selbst kleinste Veränderungen können verhängnisvolle Konsequenzen haben. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Deutschland/Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2021.

Ein perfekter Planet

ma 20.05. klo 02.40 - 03.25 45 min3sat

Ein perfekter Planet
Das Leben auf unserer Erde ist völlig von der Sonne abhängig. Jeder Fleck auf unserem Planeten erhält im Verlauf eines Jahres 4380 Stunden Sonnenlicht, aber in sehr unterschiedlicher Dosierung. Wie die Verteilung des Lichts ganz unterschiedliche Lebensräume erschafft und die Tiere zu außergewöhnlichen Anpassungen zwingt, ist erstaunlich. Am Äquator bleibt die Länge von Tag und Nacht das gesamte Jahr über gleich. Zwölf Stunden garantiertes Sonnenlicht täglich sorgen dafür, dass Regenwälder gedeihen und eine unglaubliche Artenvielfalt hervorbringen. Eine der wichtigsten Pflanzen im Dschungel ist der Feigenbaum. Er nutzt das Sonnenlicht, um ganzjährig Früchte zu tragen, die vielen Tieren als Nahrung dienen. Von den akrobatischen Gibbons über zahlreiche Vogelarten bis hin zu den kleinsten Bewohnern des Urwaldes, den Feigenwespen, sind alle auf die ganzjährig reifenden Feigen angewiesen. Der gleichmäßige Tag-Nacht-Zyklus in der Äquatorregion ist allerdings nicht die Norm auf der Erde. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto länger werden die Zeiten, in denen die Natur ohne das Licht der Sonne auskommen muss. An den Polen dauert der Verlust von Solarenergie nicht einen halben Tag, sondern ein halbes Jahr. Das führt dazu, dass sich die Atmosphäre in diesen Regionen während der Polarnacht abkühlt, die Temperaturen fallen und alles Wasser einfriert. Im Polarkreis wirkt unser perfekter Planet völlig unbewohnbar. Doch auch hier gibt es Kältespezialisten, die tatsächlich mehrere Monate ohne Sonnenlicht überstehen können: Moschusochsen und Polarwölfe. Zwischen dem Äquator und den Polen liegen die Zonen, in denen mehr oder weniger ausgeprägte jahreszeitliche Wechsel das Leben der Pflanzen und Tiere bestimmen. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wisse

Ein perfekter Planet

ma 20.05. klo 01.55 - 02.40 45 min3sat

Ein perfekter Planet
Wie tiefgreifend Vulkane Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde nehmen, ist erstaunlich. Die Feuerberge spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Entstehung neuer Arten. Sie erschaffen beispielsweise neues Land, indem sie Magma aus dem Inneren der Erde auftürmen und in den Weiten der Ozeane neue Inseln erschaffen. Solche Vulkaninseln machen nur fünf Prozent der gesamten Landmasse aus, beherbergen aber fast 25 Prozent aller Arten. Die neueste Spezies weltweit ist der bluttrinkende Vampirfink. Ohne ausreichend pflanzliche Nahrung auf einer Vulkaninsel gestrandet, verwandelte sich der einstige Körnerfresser zum Dracula unter den Vögeln. Wenn Vulkaninseln vom unterseeischen Magmafluss abgeschnitten werden, tragen die Erosionskräfte von Wind und Meer sie wieder ab - so entstehen Atolle. Eines der größten ist Aldabra im Indischen Ozean. Hier sind Riesenschildkröten zu Hause, die auf ihrem Eiland zwar gut geschützt vor Feinden leben, aber durch den kontinuierlichen Verlust ihres Lebensraums zunehmend unter Druck geraten. Nahrung gibt es zwar noch genug für die stattlichen Pflanzenfresser, aber weil immer weniger Bäume auf den schwindenden Inselresten wachsen können, fehlt zunehmend der Schatten. Er bewahrt die Reptilien davor, in ihren Panzern gekocht zu werden. Doch Vulkane bauen nicht nur Land auf, sie erwärmen es auch und ermöglichen Leben an Orten, an denen es sonst viel zu kalt für das Leben wäre. Die Bären von Kamtschatka sind nach ihrem Winterschlaf auf das frische Gras im Frühling angewiesen, das im Tal der Geysire nur deshalb sprießen kann, weil es von den heißen Fontänen gleichzeitig gewärmt und gedüngt wird. Wie haben Vulkane, Wetter und Wasser das Leben auf der Erde geprägt und mitgestaltet? Und wie haben die Naturkräfte mitgeholfen, die atemberaubende Artenvielfalt auf unserem Planeten überhaupt erst möglich zu machen, von dem Wissenschaftler ausgehen, dass er ein galaktischer Ausnahmefall ist? Verein
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