Neuseelands Wasserwelt hat eine bewegte Geschichte. Manche Urzeitwesen schwimmen immer noch durch den Ozean, andere sind nur noch als Fossilien zu bewundern. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In Neuseeland haben sich Tiere über Generationen hinweg zu einzigartigen Riesen entwickelt. Die Wetapunga - eine Art Heuschrecke - ist das mit Abstand schwerste Insekt der Welt. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Neuseeland bietet seiner Tierwelt Lebensräume der Extreme. Aktive Vulkaninseln werden zu einem Ort voller Leben, auf dem sich vor allem Vögel ansiedeln. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Vor Urzeiten haben Kräfte aus dem Erdinneren den Inselstaat Neuseeland im Pazifik isoliert und verändern sein Äußeres bis heute. Vulkanausbrüche und Erdbeben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Tiefe Fjorde, gletscherbedeckte Berge und uralte Wälder bieten dort Kreaturen Lebensraum, die nirgendwo sonst zu finden sind. Einige haben sich seit der Urzeit kaum verändert, andere sich auf ungewöhnliche Weise ihrer Umgebung angepasst. Auch Neuseelands Vogelwelt ist einzigartig. Dort gibt es zahlreiche Arten, die nicht fliegen können. Dazu bestand lange Zeit keine Notwendigkeit, weil es auf den Inseln kaum Säugetiere gab – bis der Mensch sie mitbrachte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In der Abgeschiedenheit Neuseelands können sich Tiere behaupten, die anderswo schon längst ausgestorben sind. Etwa die bedrohte Brückenechse, die schon zu Zeiten der Dinosaurier lebte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

Neuseelands Wasserwelt hat eine bewegte Geschichte. Manche Urzeitwesen schwimmen immer noch durch den Ozean, andere sind nur noch als Fossilien zu bewundern. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In Neuseeland haben sich Tiere über Generationen hinweg zu einzigartigen Riesen entwickelt. Die Wetapunga - eine Art Heuschrecke - ist das mit Abstand schwerste Insekt der Welt. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Neuseeland bietet seiner Tierwelt Lebensräume der Extreme. Aktive Vulkaninseln werden zu einem Ort voller Leben, auf dem sich vor allem Vögel ansiedeln. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Vor Urzeiten haben Kräfte aus dem Erdinneren den Inselstaat Neuseeland im Pazifik isoliert und verändern sein Äußeres bis heute. Vulkanausbrüche und Erdbeben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Tiefe Fjorde, gletscherbedeckte Berge und uralte Wälder bieten dort Kreaturen Lebensraum, die nirgendwo sonst zu finden sind. Einige haben sich seit der Urzeit kaum verändert, andere sich auf ungewöhnliche Weise ihrer Umgebung angepasst. Auch Neuseelands Vogelwelt ist einzigartig. Dort gibt es zahlreiche Arten, die nicht fliegen können. Dazu bestand lange Zeit keine Notwendigkeit, weil es auf den Inseln kaum Säugetiere gab – bis der Mensch sie mitbrachte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In der Abgeschiedenheit Neuseelands können sich Tiere behaupten, die anderswo schon längst ausgestorben sind. Etwa die bedrohte Brückenechse, die schon zu Zeiten der Dinosaurier lebte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

Neuseeland bietet seiner Tierwelt Lebensräume der Extreme. Aktive Vulkaninseln werden zu einem Ort voller Leben, auf dem sich vor allem Vögel ansiedeln. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Vor Urzeiten haben Kräfte aus dem Erdinneren den Inselstaat Neuseeland im Pazifik isoliert und verändern sein Äußeres bis heute. Vulkanausbrüche und Erdbeben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Tiefe Fjorde, gletscherbedeckte Berge und uralte Wälder bieten dort Kreaturen Lebensraum, die nirgendwo sonst zu finden sind. Einige haben sich seit der Urzeit kaum verändert, andere sich auf ungewöhnliche Weise ihrer Umgebung angepasst. Auch Neuseelands Vogelwelt ist einzigartig. Dort gibt es zahlreiche Arten, die nicht fliegen können. Dazu bestand lange Zeit keine Notwendigkeit, weil es auf den Inseln kaum Säugetiere gab – bis der Mensch sie mitbrachte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In der Abgeschiedenheit Neuseelands können sich Tiere behaupten, die anderswo schon längst ausgestorben sind. Etwa die bedrohte Brückenechse, die schon zu Zeiten der Dinosaurier lebte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

Neuseelands Wasserwelt hat eine bewegte Geschichte. Manche Urzeitwesen schwimmen immer noch durch den Ozean, andere sind nur noch als Fossilien zu bewundern. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In Neuseeland haben sich Tiere über Generationen hinweg zu einzigartigen Riesen entwickelt. Die Wetapunga - eine Art Heuschrecke - ist das mit Abstand schwerste Insekt der Welt. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Neuseeland bietet seiner Tierwelt Lebensräume der Extreme. Aktive Vulkaninseln werden zu einem Ort voller Leben, auf dem sich vor allem Vögel ansiedeln. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2018.

Vor Urzeiten haben Kräfte aus dem Erdinneren den Inselstaat Neuseeland im Pazifik isoliert und verändern sein Äußeres bis heute. Vulkanausbrüche und Erdbeben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Tiefe Fjorde, gletscherbedeckte Berge und uralte Wälder bieten dort Kreaturen Lebensraum, die nirgendwo sonst zu finden sind. Einige haben sich seit der Urzeit kaum verändert, andere sich auf ungewöhnliche Weise ihrer Umgebung angepasst. Auch Neuseelands Vogelwelt ist einzigartig. Dort gibt es zahlreiche Arten, die nicht fliegen können. Dazu bestand lange Zeit keine Notwendigkeit, weil es auf den Inseln kaum Säugetiere gab – bis der Mensch sie mitbrachte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.

In der Abgeschiedenheit Neuseelands können sich Tiere behaupten, die anderswo schon längst ausgestorben sind. Etwa die bedrohte Brückenechse, die schon zu Zeiten der Dinosaurier lebte. Neuseeland, das abgelegene Archipel am Ende der Welt, ist eine evolutionäre Fundgrube. Die Arten konnten sich hier über Äonen hinweg ungestört entwickeln und erhalten, was in anderen Teilen der Welt längst dem Wettbewerbsdruck, insbesondere durch Säugetiere, erlegen wäre. Deutschland/Neuseeland 2017.