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Von Tieren und Hexen

pe 28.06. klo 06.35 - 07.25 50 minARTE

Die Dokureihe begleitet die in Verruf geratenen Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen. In dieser Folge: In Tümpeln und Teichen, da hausen die Hexen – so sagt es zumindest der Volksglaube. Es heißt, sie trieben dort ihr höllisches Spiel mit dem Teufel. Doch die Lebenswirklichkeit von Kröten, Fledermäusen und Nattern ist weitaus faszinierender ... An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobachtet unschuldig in Verruf geratenen Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Frankreich 2019.

Von Tieren und Hexen

to 27.06. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Die Legende besagt, dass der Wald kurz vor Anbruch des Herbstes verhext und voller Geheimnisse sei. In der Tat ist dies die Zeit, in der einer seiner scheusten Bewohner zu sehen ist: der Hirsch. Alte Sagen schreiben dem König des Waldes mal dämonische Kräfte, mal beneidenswerte Tugenden zu. Vielleicht ist es sein prächtiges Geweih oder seine stattliche Erscheinung, die dem Hirsch die Bewunderung, aber auch die Missgunst der Menschen eingehandelt hat. Die Dokumentation folgt dem König durch den Wald und dringt ein in die Sage um den geflügelten Hirsch Furfur. Auch ein anderer scheuer Einzelgänger macht sich im Hochwald zu schaffen. Für gewöhnlich ist er zu hören, noch bevor er zu sehen ist: der Schwarzspecht. Für seinen künftigen Nachwuchs zimmert dieser im Wald eine Nisthöhle und versucht, den Weibchen mit seinem Talent zu imponieren. Sein Gefieder, schwarz wie der Tod, und seine merkwürdigen Schreie haben den Menschen lange misstrauisch gemacht. So war die Verbindung des Spechts mit der Hexerei nicht mehr weit. Neben dem Schwarzspecht gibt sich ein weiteres Tier große Mühe beim Bau der eigenen Behausung – wenngleich die Baustelle dieses Mal unter der Erde liegt. Der Dachs gräbt den Boden auf und schafft die Erde weg – ständig ist er damit beschäftigt, sein unterirdisches Labyrinth zu vergrößern. Weil der Dachs seinen Bau nur nachts verlässt, vermutete der Mensch hinter seinem nächtlichen Treiben schon im Mittelalter irgendeine Teufelei. Kombiniert mit animierten Bildern zeigt die Dokumentation faszinierende Aufnahmen der Wildtiere und bereitet ihrem schlechten Ruf ein für alle Mal ein Ende.  An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobachtet unschuldig in Verruf geratenen Tiere in ihren

Von Tieren und Hexen

ke 26.06. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Auf einem Bauernhof leben zahlreiche Tiere im direkten Umfeld des Menschen. Obwohl keines der Tiere eine Bedrohung für den Menschen darstellt, werden sie im Volksglauben allzu oft verteufelt. So wurden während des Mittelalters Eulen an Türen genagelt und Katzen verfolgt, während Elstern als skrupellose Diebe galten. Dabei sind die Tiere nicht nur harmlos, sie bringen sogar zahlreiche Vorteile für die Hofbesitzer. Die Katze zum Beispiel befreit das Haus von Mäusen. Doch schon ihr durchdringender Blick und ihre Art, sich auf leisen Sohlen fortzubewegen haben ausgereicht, ihr einen ungemein negativen Ruf zu bescheren. Besonders schwarze Katzen sind bis heute Gegenstand eines törichten Aberglaubens: Kreuzen sie den Weg von links nach rechts, soll dies Unglück bringen. Auch die Eule galt lange Zeit als unheilvolle Kreatur der Dunkelheit. Nachts ist sie kaum zu bemerken und fliegt geräuschlos. Aufgrund dieser Eigenschaften wurde sie lange Zeit als „Königin der Finsternis“ oder „Botin des Todes“ bezeichnet. Dabei ist sie überaus nützlich für den Menschen: Ohne sie würden Feld- und Wühlmäuse scharenweise die Ernte fressen. Die Elster hingegen gilt im traditionellen Volksglauben als heimtückische Diebin. Dabei ist sie harmlos und verfügt über bewundernswerte Strategien: Um Angriffe durch Katzen oder Aaskrähen abzuwenden, bilden Elstern große Schwärme, so dass Feinde mit vereinten Kräften abgewehrt werden können. Die Dokumentation begleitet die in Verruf geratenen Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Sie kombiniert spektakuläre Aufnahmen mit kunstvollen Animationen – um dem schlechten Ruf der Tiere ein für alle Mal ein Ende zu setzen. An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobach

Von Tieren und Hexen

ti 25.06. klo 06.30 - 07.25 55 minARTE

Schleiereule, Hirsch, Schwarzspecht, Fledermaus und Kröte haben eines gemeinsam: Sie sind Opfer Jahrhunderte alten Aberglaubens. In Märchen und Fabeln werden sie oftmals als Unheilbringer oder Botschafter des Teufels dargestellt. Um mit den Vorurteilen aufzuräumen, geht der Dokumentarfilm den Mythen auf den Grund. Ist der schlechte Ruf der Kreaturen berechtigt? An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobachtet unschuldig in Verruf geratenen Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Frankreich 2019.

Von Tieren und Hexen

to 13.06. klo 07.35 - 08.25 50 minARTE

Schleiereule, Hirsch, Schwarzspecht, Fledermaus und Kröte haben eines gemeinsam: Sie sind Opfer Jahrhunderte alten Aberglaubens. In Märchen und Fabeln werden sie oftmals als Unheilbringer oder Botschafter des Teufels dargestellt. Um mit den Vorurteilen aufzuräumen, geht der Dokumentarfilm den Mythen auf den Grund. Ist der schlechte Ruf der Kreaturen berechtigt? An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobachtet unschuldig in Verruf geratenen Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Frankreich 2019.

Von Tieren und Hexen

pe 31.05. klo 11.45 - 12.40 55 minARTE

Die Dokureihe begleitet die in Verruf geratenen Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen. In dieser Folge: In Tümpeln und Teichen, da hausen die Hexen – so sagt es zumindest der Volksglaube. Es heißt, sie trieben dort ihr höllisches Spiel mit dem Teufel. Doch die Lebenswirklichkeit von Kröten, Fledermäusen und Nattern ist weitaus faszinierender ... An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobachtet unschuldig in Verruf geratenen Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Frankreich 2019.

Von Tieren und Hexen

pe 31.05. klo 10.55 - 11.45 50 minARTE

Die Legende besagt, dass der Wald kurz vor Anbruch des Herbstes verhext und voller Geheimnisse sei. In der Tat ist dies die Zeit, in der einer seiner scheusten Bewohner zu sehen ist: der Hirsch. Alte Sagen schreiben dem König des Waldes mal dämonische Kräfte, mal beneidenswerte Tugenden zu. Vielleicht ist es sein prächtiges Geweih oder seine stattliche Erscheinung, die dem Hirsch die Bewunderung, aber auch die Missgunst der Menschen eingehandelt hat. Die Dokumentation folgt dem König durch den Wald und dringt ein in die Sage um den geflügelten Hirsch Furfur. Auch ein anderer scheuer Einzelgänger macht sich im Hochwald zu schaffen. Für gewöhnlich ist er zu hören, noch bevor er zu sehen ist: der Schwarzspecht. Für seinen künftigen Nachwuchs zimmert dieser im Wald eine Nisthöhle und versucht, den Weibchen mit seinem Talent zu imponieren. Sein Gefieder, schwarz wie der Tod, und seine merkwürdigen Schreie haben den Menschen lange misstrauisch gemacht. So war die Verbindung des Spechts mit der Hexerei nicht mehr weit. Neben dem Schwarzspecht gibt sich ein weiteres Tier große Mühe beim Bau der eigenen Behausung – wenngleich die Baustelle dieses Mal unter der Erde liegt. Der Dachs gräbt den Boden auf und schafft die Erde weg – ständig ist er damit beschäftigt, sein unterirdisches Labyrinth zu vergrößern. Weil der Dachs seinen Bau nur nachts verlässt, vermutete der Mensch hinter seinem nächtlichen Treiben schon im Mittelalter irgendeine Teufelei. Kombiniert mit animierten Bildern zeigt die Dokumentation faszinierende Aufnahmen der Wildtiere und bereitet ihrem schlechten Ruf ein für alle Mal ein Ende.  An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobachtet unschuldig in Verruf geratenen Tiere in ihren

Von Tieren und Hexen

pe 24.05. klo 11.45 - 12.40 55 minARTE

Von Tieren und Hexen
Auf einem Bauernhof leben zahlreiche Tiere im direkten Umfeld des Menschen. Obwohl keines der Tiere eine Bedrohung für den Menschen darstellt, werden sie im Volksglauben allzu oft verteufelt. So wurden während des Mittelalters Eulen an Türen genagelt und Katzen verfolgt, während Elstern als skrupellose Diebe galten. Dabei sind die Tiere nicht nur harmlos, sie bringen sogar zahlreiche Vorteile für die Hofbesitzer. Die Katze zum Beispiel befreit das Haus von Mäusen. Doch schon ihr durchdringender Blick und ihre Art, sich auf leisen Sohlen fortzubewegen haben ausgereicht, ihr einen ungemein negativen Ruf zu bescheren. Besonders schwarze Katzen sind bis heute Gegenstand eines törichten Aberglaubens: Kreuzen sie den Weg von links nach rechts, soll dies Unglück bringen. Auch die Eule galt lange Zeit als unheilvolle Kreatur der Dunkelheit. Nachts ist sie kaum zu bemerken und fliegt geräuschlos. Aufgrund dieser Eigenschaften wurde sie lange Zeit als „Königin der Finsternis“ oder „Botin des Todes“ bezeichnet. Dabei ist sie überaus nützlich für den Menschen: Ohne sie würden Feld- und Wühlmäuse scharenweise die Ernte fressen. Die Elster hingegen gilt im traditionellen Volksglauben als heimtückische Diebin. Dabei ist sie harmlos und verfügt über bewundernswerte Strategien: Um Angriffe durch Katzen oder Aaskrähen abzuwenden, bilden Elstern große Schwärme, so dass Feinde mit vereinten Kräften abgewehrt werden können. Die Dokumentation begleitet die in Verruf geratenen Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Sie kombiniert spektakuläre Aufnahmen mit kunstvollen Animationen – um dem schlechten Ruf der Tiere ein für alle Mal ein Ende zu setzen. An Tümpeln, Wiesen und sogar auf dem Bauernhof stößt man auf sagenumwobene Tiere. Fledermäuse, Nattern und schwarze Katzen gelten als Unheilbringer oder gar Wegbegleiter von Hexen und haben einen jahrhundertealten schlechten Ruf. Das möchte die vierteilige Dokumentationsreihe ändern und beobach

Von Tieren und Hexen

pe 24.05. klo 10.50 - 11.45 55 minARTE

Von Tieren und Hexen
Schleiereule, Hirsch, Schwarzspecht, Fledermaus und Kröte haben eines gemeinsam: Sie sind Opfer Jahrhunderte alten Aberglaubens. In Märchen und Fabeln werden sie oftmals als Unheilbringer oder Botschafter des Teufels dargestellt. Um mit den Vorurteilen aufzuräumen, geht der Dokumentarfilm den Mythen auf den Grund. Ist der schlechte Ruf der Kreaturen berechtigt? Schleiereule, Hirsch, Schwarzspecht, Fledermaus und Kröte haben eines gemeinsam: Sie sind Opfer Jahrhunderte alten Aberglaubens. In Märchen und Fabeln werden sie oftmals als Unheilbringer oder Botschafter des Teufels dargestellt. Um mit den Vorurteilen aufzuräumen, geht der Dokumentarfilm den Mythen auf den Grund. Ist der schlechte Ruf der Kreaturen berechtigt? Frankreich 2019.
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